Altanwendungen verursachen oft hohe Pflegeaufwände, hinken aktuellen Anforderungen an Funktionalität und Sicherheit hinterher oder machen Anwendern mit mangelnder Performance zu schaffen. Häufig entscheiden sich Unternehmen deshalb, Legacy-Software loszuwerden und durch komplette Neuentwicklungen oder Neuanschaffungen zu ersetzen.
Das ist nach Ansicht von Avision, einem auf Software Revival spezialisierten IT-Dienstleister, aber nicht immer notwendig, denn es ist nicht entscheidend, immer die neueste Software im Einsatz zu haben, sondern dass die Anwendungen optimal auf die aktuellen Anforderungen abgestimmt sind. In vielen Fällen erreichen Unternehmen das mit gezielten Modernisierungsmaßnahmen.
Neuentwicklungen oder Neubeschaffungen können sogar kontraproduktiv sein, da sie äußerst risikobehaftet sind. Avision nennt die wichtigsten Gründe dafür, Legacy-Software lieber neues Leben einzuhauchen, anstatt sie zu beerdigen:
„Unternehmen müssen nicht immer gleich alles über Bord werfen. Oft ist es klüger, das Gute zu behalten, das Schlechte zu verbessern und nur das Überflüssige zu entfernen. Mit gezielten Modernisierungsmaßnahmen können sie die genannten Risiken vermeiden“, sagt Nadine Riederer, CEO von Avision. „Durch ein Refactoring des Quellcodes beispielsweise lässt sich eine Software so aufräumen, dass sie im Anschluss unkompliziert und schnell um neue Funktionen erweitert werden kann. Durch Änderungen an der Betriebsumgebung lassen sich Performance steigern und Ausfallrisiken minimieren. Um Sicherheit und Compliance zu erhöhen, können Altanwendungen etwa nachträglich mit kryptografischen Verfahren ausgestattet werden.“
„Natürlich gibt es auch Fälle in denen alles nichts hilft“, so Riederer weiter. „Muss eine Software so umfangreich modernisiert und grundlegend umgebaut werden, dass am Ende eine ganz andere Anwendung entsteht, führt an einer Neuentwicklung oder Neubeschaffung kein Weg vorbei. Aber viele Altanwendungen habe definitiv eine zweite Chance verdient.“
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